AK Kulturnovember: das Kontingent ist bereits aufgebraucht - es sind keine ermäßigten Karten im Rahmen des AK Kulturnovember mehr erhältlich!


von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Gugg Eigenproduktion 2023
Freitag, 20., Sa. 21., Fr. 27., Sa. 28. Oktober, jeweils 20 Uhr
Sonntag, 29. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 3. und Sa., 4. November, jeweils 20 Uhr
DER VORNAME – le prénom
Von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Deutsch von Georg Holzer
Gugg Eigenproduktion, mit Unterstützung von Amateurtheater Oberösterreich
Ein gemütlicher Abend soll es werden, in der Wohnung des Literaturprofessors Pierre Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth Garaud-Larchet. Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Lebensgefährtin Anna, dazu Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunkorchester und Freund seit Kindertagen.
Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. Um für "Stimmung" zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind „nach Hitler benennen darf“, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, die dazu führen, dass das Familientreffen komplett aus dem Ruder läuft. Die intellektuelle Distanz geht bald flöten, Wortgefechte werden ausgetragen, aus Toleranz wird ein Tanz teuflischer Gemeinheiten. Eitelkeit trifft auf Kalkül und Provokation. Nach und nach bringen die Freunde so ziemlich jedes dunkle Geheimnis auf den Tisch, das die Familienvergangenheit zu bieten hat. Auch das von Claude...
„Der Vorname“, ist eine ebenso leichtfüßige wie scharfsinnige Komödie über Freundschaft und menschliche Abgründe.
Ensemble:
ELISABETH GARAUD-LARCHET: Doris Leeb
PIERRE GARAUD: Herbert Forthuber
CLAUDE GATIGNOL: Markus Linecker
VINCENT LARCHET: Helmut Stonig
ANNA CARAVATI: Martina Auer
REGIE, BÜHNENBILD: Brigitte Rembt
SPIELBERATUNG: Joachim Rathke
PRODUKTION: Angelika Weinberger
TON und LICHT: Richard Klimesch
FOTOS: Manuela Fuchs
GRAFIKDESIGN: www.creativ-werk.at, Melanie Mayer
TRAILER: www.heston.at, Helmut Stonig
ALICE IM WUNDERLAND
EIN MUSIKTHEATER VON KINDERN FÜR KINDER - Gugg Eigenproduktion 2023

von Alexander Etzel-Ragusa, nach Lewis Carroll
„Aufführungsrechte bei HARTMANN & STAUFFACHER GmbH Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln"
Der berühmteste Eingang in die Welt der Fantasie ist ein Erdloch
In einer Wirklichkeit, die durch Regeln und Disziplin dominiert wird, ersehnt sich Alice eine Welt ohne Verbote und voller Wunder. Als sie einem Kaninchen in seinen Bau folgt und dabei tief ins Erdinnere stürzt, findet sie sich in einer fantastischen Welt wieder.
Im Wunderland ist alles auf magische Weise anders, als in der Welt der Erwachsenen. Alice begegnet einem verrückten Hutmacher, einer seltsamen Raupe, einem Ei, das auf einer Mauer lebt und vielen anderen schrägen Gestalten. Sie erhält verschlüsselte Botschaften von der Grinsekatze und ist zu Gast auf der seltsamsten Teeparty der Welt.
Doch beim Krocketspiel mit der Herzkönigin bekommt Alice zu spüren, wie schnell auch die Grenzenlosigkeit des Wunderlands in tyrannische Willkür umschlagen kann.
Machen wir uns gemeinsam auf die Reise in eine Welt voll Abenteuer und Fantasie!
Für Kinder und Erwachsene ab 6 Jahre
Dauer: ca. 70 Minuten
Ensemble:
ALICE: Rosa Wimmer
KANINCHEN: Nora Starzengruber
RAUPE ABSOLEM: Lou Paulsen
HUTMACHER/HUMPTY DUMPTY: Lorenz Huber
WEISSE HERZOGIN: Julia Schöfegger
KOCH/SOLDAT: Gregor Kirchsteiger
MÄRZHASE: Eloisa Schneilinger
GRINSEKATZE/SOLDAT: Sana Auer
FLEDERMAUS: Theresa Weinberger
HERZKÖNIGIN: Brigitte Rembt
Regie: Franz Huber
Musikalische Leitung: Brigitte Rembt
Produktion: Angelika Weinberger
Licht und Ton: Robert Lenzbauer
Fotos: Manfred Reichinger
Kostümassistenz: Sonja Reichinger
Grafikdesign: www.creativ-werk.at
Trailer: https://heston.at/
Bisherige Eigenproduktionen
Seit 1989 sind es mittlerweile über 30 Produktionen, bei denen wir selbst den Text geschrieben und/oder Regie geführt haben, und in denen das Gugg Ensemble auf der Bühne stand. Nachstehend findet ihr einige Impressionen unserer Eigenproduktionen.
Unglaublich, 225.000 Gäste in über 30 Jahren Gugg.
Alois Mandl, Kulturhaus Gugg