Die Grammy-nominierten Musiker Manu Delago und Max ZT haben sich zu einem Duo zusammengeschlossen, das die klanglichen Möglichkeiten ihrer Instrumente Handpan und Hackbrett neu erforscht. Ein ausgefeilter Kompositionsstil trifft auf hohe Improvisationskunst. Es entstehen eindrucksvolle und sinnliche Klangwelten, mit Feingefühl und trotzdem dynamisch. „Als ich Manu zum ersten Mal hörte, war ich hin und weg. Es war seine Virtuosität und die damit verbundene ungewöhnliche Art, wie er komponiert und sein Instrument spielt", erklärt Max ZT.
Das Duo lernte sich kennen, als Manu Delago auf USA-Tour war. „Bei unserem ersten Konzert haben wir großteils improvisiert, aber im Laufe der Jahre sind aus Spontan-Ideen Kompositionen geworden. Letztes Jahr fanden wir endlich den perfekten Zeitpunkt und Ort, um die Musik aufzunehmen - ein beeindruckender Raum aus dem 18. Jahrhundert in einem noch älteren Kloster in den Tiroler Alpen.
Der Komponist und Perkussionist Manu Delago hat bereits über 50 Länder mit seinen Auftritten bereist. Er arbeitete mit namhaften KünstlerInnen wie Björk, Anoushka Shankar und The Cinematic Orchestra zusammen. Als Solist trat er u.a. mit dem Metropole Orkest und dem London Symphony Orchestra auf.
Max ZT, gefeiert als „der Jimi Hendrix des Hackbretts“ (NPR), hat die Spielweise seines Instruments durch jahrzehntelange Erfahrung und viel Innovation neu definiert und hat dabei verschiedene Traditionen von Afrika bis Indien in seine Studien einfließen lassen.
Manu Delago und Max ZT veröffentlichen Anfang 2026 ihr Debütalbum „Deuce“, gefolgt von einer weltweiten Konzert-Tour. Vom ersten Aufschlag werden KonzertbesucherInnen in eine Welt entführt, die sich sowohl uralt als auch irgendwie völlig neu anfühlt.