Alois Mühlbacher erregte schon als Solist der St. Florianer Sängerknaben großes Aufsehen. Franz Welser-Möst lobte ihn damals mit „Ich habe so eine Knabenstimme noch nie gehört in meinem Leben“. Ioan Holender wiederum holte ihn bereits mit 15 Jahren an die Wiener Staatsoper. Seitdem feiert der Countertenor auf den internationalen Bühnen große Erfolge. 2025 gibt Alois Mühlbacher sein Debüt an der Mailänder Scala.
Die Musiker des Streichquartetts Sonare Peter Gillmayr (1. Violine), Kathrin Lenzenweger (Violine), Christoph Lenz (Viola) und Judith Bik (Violoncello) sind Mitglieder der renommierten „Österreichischen Salonisten“ und weiterer hochkarätiger Ensembles.
In „Music for a while“ spannen der Sänger sowie die Streicherinnen und Streicher im wahrsten Sinn des Wortes einen stilsicheren Bogen von der Barockzeit zur Moderne, von Georg Friedrich Händel über Schubert bis zu Duke Ellington oder Queen. Das Ensemble intoniert eine Reihe von klassischen und modernen Glanzstücken wie „Vedrò con mio diletto“ von Antonio Vivaldi, das unsterbliche „Ave Maria“ von Franz Schubert sowie „Over the Rainbow“ aus „Der Zauberer von Oz“, Richard Rodgers „My funny Valentine“ oder den Queen-Hit „I want to break free“.
Die fantastisch eingespielte Formation entführt das Publikum mit viel Leidenschaft, Empathie und Verve in eine andere Klangwelt voll großer musiktheatralischer Momente.