Schispringerlieder
Von November bis März spielen wir eine Serie von Konzerten, bei denen wir ausschließlich traurige Lieder über traurige Skispringer singen. Genauso, wie wir es vor plus/minus 20 Jahren zu tun pflegten.
Also, all Ihr Nostalgiker, Alzheimerpatienten und Funakischreier: Dies ist Eure Chance!
Kein Karl-Heinz, kein Kinderlied, kein Stadtlied. Nur Kazuyoshi Funaki, Janne Ahonen, Eddie the Eagle & Co.
Genau so, wie es früher war. Historische Aufführungspraxis! Mit Bier und Texthängern.
Es wird vermutlich mittelgut bis sehr gut. Auf jeden Fall wird es eine einmalige Sache, wir werden das also nicht alle fünf Jahre machen, sondern genau dieses eine Mal.
„Hey, Christoph und Lollo“, fragt hier vielleicht ein ganz ein Schlauer, „Habt ihr euch dafür denn sicher das richtige Jahr ausgesucht?“ „Geh scheißen, Rüdiger!“ sagen wir darauf, „Dieses Katastrophenjahr ist genau das richtige für so eine Schnapsidee!“
Wer damals bei den Schispringerliedern dabei war, muss diesmal auch. Wer nicht, erst recht. Wer nicht weiß, worum es geht, lerne Geschichte.
The Schispringerlied is back und diesmal ist es ihm ernst. Wir machen es so wie Goldi damals in der Disco: Beinhart durchziehen.
